Engagement
Das betreute Wohnen des DRK.

Wir helfen. Helfen Sie mit!

Das DRK

Entdecken Sie die Vielfalt des Deutschen Roten Kreuzes!

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Bewerben Sie sich jetzt auf freie Stellen auf den Rettungswachen in Koblenz. Dort werden ab sofort Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, und/oder Rettungssanitäter (m/w · Vollzeit/Teilzeit) gesucht!

Mehr Infos finden Sie hier.

Wir freuen uns anschließend auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!

Erste Hilfe Kurse und mehr!

Egal ob der Erste Hilfe Kurs für den Führerschein oder den Beruf, ob für die Allgemeinheit oder am kleinen Kind – wir haben ein breites Kursangebot für Sie. Lernen Sie richtiges Handeln und wichtige Handgriffe für die Erste Hilfe im Alltagsleben, bei Kindernotfällen oder lernen Sie den Umgang mit dem Defibrillator bei unserer „Aktion Herzinfarkt“. Auch für Ärzte und Arztpraxen, Mitarbeiter/innen in Alten- und Pflegeheimen, Heilpraktiker, Hebammen und Krankenhauspflegepersonal bieten wir Schulungen wie das Notfall- oder Mega-Code-Training.

Eine umfassende Übersicht zu allen Kursangeboten finden Sie auf hier.

Sie benötigen unsere Hilfe bei einer Veranstaltung?

Bitte füllen Sie dazu einfach das Anforderungsformular für den Sanitätsdienst aus und senden Sie dieses per Mail an kbl@drkkoblenz.de oder Fax an 0261-406 36-72 zu. So haben wir alle nötigen Informationen, um eine sanitätsdienstliche Betreuung einzuplanen und vorzubereiten. Wir melden uns dann zur weiteren Abklärung bei Ihnen.  

Hier erhalten Sie Informationen zu Spenden des DRK Koblenz e.V.

Deutsches Rotes Kreuz DRK, Veranstaltungen, Pariser Platz

Der Stellenmarkt des DRK Koblenz e.V.

Die gemeinnützige DRK-Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel GmbH betreibt derzeit insgesamt 11 Rettungswachen im Stadtgebiet von Koblenz sowie den Landkreisen Cochem-Zell und Mayen-Koblenz.

Bereitschaften

Hinter der Bezeichnung "Bereitschaft" verbergen sich Menschen, die ihre Freizeit und ihre Bereitschaft zum Helfen ihren Mitmenschen und dem Roten Kreuz unentgeltlich zur Verfügung stellen. So versehen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Kreisverbandes während des gesamten Jahres ihren Dienst im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz.

Hier finden Sie Informationen über uns!

Wir setzen uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

Hier finden Sie Informationen über uns!

Wir setzen uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

·

Bundeskanzler im Gespräch mit Koblenzer DRK-Rettungskräften

„Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung, die Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Malu Dreyer am 1. Mai durch ihren Besuch auf unserer DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“ zum Ausdruck brachten. Anerkennung und Dankbarkeit für unsere Rettungsdienstkolleginnen und -kollegen, die 24/7 an 365 Tagen für die Menschen im Dienst sind. Allein auf der rechtsrheinischen Wache absolvieren die Rettungs- und Notfallsanitäter*innen fast 6.000 Einsätze jährlich. Ergänzt wird diese Leistung durch 150 Ehrenamtliche in der Koblenzer Bereitschaft, die mit 2.500 Stunden jährlich Sanitätsdienst bei Veranstaltungen organisieren und durchführen“, betonte Leo Biewer, DRK Präsident des Kreisverbandes Koblenz und des Berzirksverbandes Koblenz.

Anlässlich des Besuches erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz: „Auf das Deutsche Rote Kreuz ist immer Verlass - bei der Hilfe von Flüchtlingen oder bei einem Fußballspiel, bei Volksfesten oder bei der Erste-Hilfe-Ausbildung, genauso wie im Rettungsdienst, beim Betrieb von Krankenhäusern, Kindergärten oder in internationalen Kriseneinsätzen. Und dies gilt an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr und auch an Feiertagen. Helferinnen und Helfer, die heute hier auf der Rettungswache ‚Rechte Rheinseite‘ in Koblenz im Einsatz sind, stehen stellvertretend für die vielen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land, die am 1. Mai ehrenamtlich aktiv sind oder mit Ihrer Arbeit dafür sorgen, dass der Laden läuft. Dafür danke ich Ihnen herzlich!“

Dazu bekräftigt Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Wir als Land stehen an der Seite unserer Einsatzkräfte und sagen klar: Sie verdienen größten Respekt und Wertschätzung von uns allen. Deswegen ist es mir auch immer sehr wichtig, direkt mit den Helfern und Helferinnen ins Gespräch zu kommen. Ich bin ihnen, genauso wie die Menschen in Rheinland-Pfalz, sehr dankbar für ihre große Einsatzbereitschaft.“

Diese Dankbarkeit kam auch im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitenden, Auszubildenden und Ehrenamtlichen des DRK Koblenz zum Ausdruck. Für diesen Austausch und die Fragen der Mitarbeitenden des Koblenzer Rettungsdienstes nahmen sich Kanzler Scholz und Ministerpräsidentin Dreyer ausführlich Zeit - unter Ausschluss der Presse. Zuvor ließen sie sich eine Besonderheit dieser Wache vom Team erklären: den Intensivtransportwagen (ITW). Der ITW ist unter anderem ausgestattet mit Beatmungs-, Ultraschall-, Blutgasanalyse- und Herzmassagegerät, was ihn zu einer Art rollenden Intensivstation macht. Bei der DRK Rettungswache Koblenz-Pfaffendorf ist einer der 5 rheinland-pfälzischen ITWs stationiert.
Kanzler und Ministerpräsidentin nahmen sich auch Zeit für eine weitere Besonderheit beim Koblenzer DRK, dem Projekt „Superhelfer“, ein in Koblenz entwickeltes neues pädagogisches Konzept der Kinder-und Jugendarbeit, der Nachwuchsförderung. In der Lebenswirklichkeit von Kindern spielen Superhelden eine große Rolle. Der Superhelfer knüpft hier an und verbindet das Thema „Superhelden“ mit den „realen Helden“ aus dem Rettungsdienst und „der Möglichkeit“, dass Kinder auch in ihrem eigenen Rahmen helfen können. So entstand die Wortschöpfung „Superhelfer“. Ein kostenloses Programm für Koblenzer Grundschulen und KITAs, das Kinder spielerisch an die Erste Hilfe, die Alltagshilfe und soziale Verantwortung heranführt.

Begeistert von diesem Programm „absolvierte“ Kanzler Scholz das Modul „Notruf“ und wurde mit dem entsprechenden Superhelfer-Armband ausgezeichnet.
„Ein Programm, das die Kinder spielerisch an das DRK heranführt und für die Angebote des Jugendrotkreuzes neugierig macht“, da ist sich DRK-Koblenz Präsident Leo Biewer sicher. „Und auch unserer Forderung der Implementierung der Ersten Hilfe in die rheinland-pfälzischen Lehrpläne der Grundschulen verleihen wir damit Nachdruck“, so Leo Biewer.
Zum Abschluss des Besuches wandelte sich die DRK Rettungswache in einen kleinen Rathaussaal und Bundeskanzler Olaf Scholz trug sich auf Einladung des Koblenzer Oberbürgermeisters David Langner ins Goldene Buch der Stadt Koblenz ein, verbunden mit einem kleinen Gastgeschenk: eine Fotografie mit dem Blick auf Koblenz und die Seilbahn, nicht zuletzt mit einem kleinen Hinweis versehen zum Thema „Erhaltung der Seilbahn über 2026 hinaus“.

Bundeskanzler Scholz und Ministerpräsidentin Dreyer bedankten sich, begeistert über die unterschiedlichen Facetten des DRK Koblenz, für die Einblicke in dieser Stunde in der DRK-Rettungswache „Rechte Rheinseite“.

Fotos: Thomas Frey

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende